So hoch (oder niedrig) sind die Renten in Deutschland: Hier erhalten Sie wichtige Infos für Ihre Beratung
Das Renteneintrittsalter in Deutschland stieg 2022 auf durchschnittlich 64,4 Jahre. Das zeigt der aktuelle Rentenatlas der Rentenversicherung. Hauptgrund dafür ist, dass die Altersgrenze für eine abschlagsfreie Rente für langjährig Versicherte gestiegen ist. Auch zu den Renteneinnahmen veröffentlichte das Institut neue Zahlen: So verzeichnete die Rentenkasse im Jahr 2022 Einnahmen in Höhe von 363 Milliarden Euro, welche sich aus Beiträgen und Bundesmitteln zusammensetzten.
Der größte Teil (245,8 Milliarden Euro) kam dabei von Beiträgen von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Selbstständigen. Dem stehen Ausgaben von 359,5 Milliarden Euro gegenüber. Die große Mehrheit, nämlich 322,7 Milliarden Euro (oder rund 90 Prozent), wurden für Rentenzahlungen ausgegeben.
Die wohl wichtigsten Schlussfolgerungen und ein guter Gesprächsanlass für Vermittler
Die Deutschen gehen zwar später in Rente, gleichzeitig ist die Bezugsdauer jedoch deutlich angestiegen. Und genau hier können Sie ansetzen: Nie war es für Ihre Kunden so wichtig wie heute, beizeiten an eine private Vorsorge zu denken. Denn die Zahlenbeispiele in unserer Bildergalerie zeigen vor allen Dingen auch, dass die durchschnittliche Brutto-Rente für viele nicht reichen wird, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Die HanseMerkur bietet Altersvorsorgeprodukte mit staatlicher Förderung in allen drei Schichten, entweder in der Anspar- oder auch Rentenbezugsphase. Mehr Informationen finden Sie hier.
Weitere wichtige Details und Informationen für Ihr Kundengespräch haben wir für Sie in der folgenden Bilderstrecke zusammengetragen.
